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Furia

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Wissenswertes über die Furia

Erstmals wurde diese Zigarre 2012 von Didier Houvenaghel, in Zusammenarbeit mit A.j. Fernandez, präsentiert und war nach einem Kampfhund benannt, welcher die untypische Stärke einer qualitativ hochwertigen Zigarre aus Nicaragua symbolisieren sollte. Mit einem farbigen Wollgarn, anstatt der klassischen Banderole, wurde diese Zigarren lange als Geheimtipp gehandelt.

In einer Neuauflage, bei der sich lediglich der Namen geändert hat, kommt diese Linie als «Furia Alecto» (die Unaufhörliche), «Furia Megaera» (der neidische Zorn) und «Furia Tisiphone» (die Vergeltung) auf den Markt. Und auch hier kann man sicher sein, dass die Namen nicht zufällig gewählt wurden.

So schmecken die Furia’s

Die Furia’s sind sicherlich keine leichten Zigarren und können so nebenbei geraucht werden. Sie brauchen die volle Aufmerksamkeit des Geniessers, dabei entwickeln sie süssliche, cremige Noten von frischen Blumen und Honig. Die Zigarren bleiben dabei sehr ausgewogen und überraschen mit komplexen Aromen.