In den 1970er brannte die letzte Arturo Fuente Manufaktur in Nicaragua ab und so hat sich Carlos Fuente entschieden, in den 1980er Jahren, in seine Heimat zurückzukehren und in der Dominikanischen Republik, die dritte Zigarren-Manufaktur aufzubauen. Die vielen Schicksalsschläge, die die Familie Fuente erlebt hat, machte sie stark und erfolgreich. Heute entstammen in der Arturo Fuente Zigarren-Manufaktur in der Dominikanischen Republik von Carlos Fuente Senior und seinem Sohn Carlos Fuente Junior, fast 30 Millionen Zigarren pro Jahr. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist Arturo Fuente die beliebteste Zigarren-Marke.
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In den 1970er brannte die letzte Arturo Fuente Manufaktur in Nicaragua ab und so hat sich Carlos Fuente entschieden, in den 1980er Jahren, in seine Heimat zurückzukehren und in der Dominikanischen Republik, die dritte Zigarren-Manufaktur aufzubauen. Die vielen Schicksalsschläge, die die Familie Fuente erlebt hat, machte sie stark und erfolgreich. Heute entstammen in der Arturo Fuente Zigarren-Manufaktur in der Dominikanischen Republik von Carlos Fuente Senior und seinem Sohn Carlos Fuente Junior, fast 30 Millionen Zigarren pro Jahr. In den Vereinigten Staaten von Amerika ist Arturo Fuente die beliebteste Zigarren-Marke.


Eine davon ich die Arturo Fuente Gran Reserva-Linie inklusive der Maduro Variante. Bei beiden Varianten stammen die Einlage und das Umblatt aus der Dominikanischen Republik und das leicht ölige Deckblatt durfte in Kamerun wachsen. Mittleres Rauchvolumen entstehen auch bei der Maduro, der Rauch schmeckt cremig, mit etwas süsse. Das Aroma-Profil dieser Zigarren-Linie setzt sich zusammen aus Erde, Holz, Toast und einem Hauch Pfeffer. Es entsteht eine mittel-kräftigere Zigarre.